Versicherungen für Justizbeamte

Versicherungen für Justizbeamte Besondere Anforderungen an den Justizdienst

Der Justizdienst umfasst sowohl Richter, Psychologen, Anstaltsärzte, als auch den waffentragenden Justizvollzugsbeamten und bietet demnach vielen unterschiedlichen Beamtenberufen ein Zuhause.

Umgangssprachlich bringt man mit Justizbeamten vor allem die Justizvollzugsbeamten in Verbindung. Die Hauptaufgaben des allgemeinen Vollzugsdienstes beinhaltet die Betreuung, Versorgung, Kontrolle, Sicherung und Überwachung von Häftlingen. Hierbei liegt das Augenmerk auf Resozialisierung. Allerdings müssen Justizvollzugsbeamte ebenfalls bei Haftbesuchen anwesend sein, die Zellen auf Drogen oder gefährliche Gegenstände kontrollieren oder Hafttransporte begleiten.

Wer in diesem Umfeld arbeitet, hat mit Personen mit erhöhtem Gefahrenpotential zu tun und sollte sich dieser Tatsache bewusst sein.

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Die Beratifee rät: Sicherheit im Dienst und im Leben Hohe Gefahr im Dienst = andere Anforderungen an die Versicherungsprodukte

Sicherheit im Dienst und im Leben sind von größter Wichtigkeit und bedürfen einer sorgfältigen Beratung und Planung. Dementsprechend sind maßgeschneiderten Versicherungslösungen nötig, um die Bedürfnisse und Herausforderungen von Justizbeamten zu bewältigen.

Auch Justizbeamte können, abhängig von den Dienstherren, zwischen freier Heilfürsorge und Beihilfe wählen. Da die Beihilferegelungen nahezu permanenten Änderungen unterliegen, muss bei Berufen mit Gefahrenerhöhung ein besonderes Augenmerk auf die Flexibilität gelegt werden.

Eine Beratung ist hier in der Regel unerlässlich.

 

 

Private Krankenversicherung oder Anwartschaft? Die beste individuelle Absicherung

Justizbeamte, Polizeibeamte und Feuerwehrbeamte genießen aufgrund des erhöhten Arbeitsrisikos seitens Ihres Dienstherren einige Besonderheiten. Auch Justizbeamte können zwischen Beihilfe und freier Heilfürsorge wählen. Diese Möglichkeit wird durch das jeweilige Landesbeihilfegesetz geregelt. Da es in Deutschland insgesamt 16 Bundesländer gibt und jedes Bundesland bei der Beamtenversorgung sein eigenes Süppchen kocht, sollte man sich zwingend einem Experten für den öffentlichen Dienst anvertrauen.

Mittlerweile bekommen Justizbeamte in einigen Bundesländern ebenfalls freie Heilfürsorge. Das ist für den Beamten in der Regel sehr komfortabel, weil es eine aktive private Krankenversicherung bis zur Pensionierung überflüssig macht. Der Justizbeamte spart sich so sowohl den PKV-Beitrag von ca. 300-400€ monatlich, als auch die Auslage von Behandlungskosten. Allerdings muss während der aktiven Dienstzeit eine Anwartschaft inklusive Pflegepflichtversicherung abgeschlossen werden, da solche Justizbeamten in der Pension dann Beihilfe bekommen und einen aktiven Krankenversicherungsschutz benötigen.

Mit Abschluss der Anwartschaft wird der Gesundheitszustand in jungen Jahren 'eingefroren', sodass in der Pension keine Ablehnung aufgrund von Vorerkrankungen erfolgen kann. Wird keine Anwartschaft abgeschlossen, trägt der Justizbeamte das Risiko später keine Krankenversicherung zu bekommen.

WICHTIG: Unabhängig von Beihilfe oder Heilfürsorge - es MUSS eine Pflegepflichtversicherung bestehen! Sonst ist die Versicherungspflicht nach SGB 5.Buch §5 nicht erfüllt. Diese kann entweder bei der Gesetzlichen Krankenkasse bestehen bleiben oder privat in Kombination mit einer Anwartschaft (kleine und große Anwartschaft) abgesichert werden.

In Deutschland haben Justizbeamte in unterschiedlichen Bundesländern Anspruch auf Beihilfe. Die konkreten Vorschriften und Konditionen können zwar von Land zu Land leicht variieren, dennoch bieten grundsätzlich die nachfolgenden Bundesländer Beihilfeleistungen für Justizbeamte:

 

  • Bayern

  • Nordrhein-Westfalen

  • Niedersachsen

  • Hessen

  • Sachsen

  • Sachsen-Anhalt

  • Schleswig-Holstein

  • Rheinland-Pfalz

  • Thüringen

  • Mecklenburg-Vorpommern

  • Saarland

  • Bremen

  • Brandenburg

 

Eine Wahlmöglichkeit zwischen Beihilfe und Heilfürsorge (zumeist im einfachen und mittleren Dienst) bieten folgende Bundesländer:

  1. Baden-Württemberg
    Grundsätzlich bekommen Justizbeamte auch in Baden-Württemberg Beihilfe. Seit 01.11.2020 besteht allerdings eine alternative Wahlmöglichkeit. Dafür muss vor der Berufung ins Beamtenverhältnis auf Widerruf die Entscheidung für die Heilfürsorge erfolgen. Nach der Anwärterzeit und vor der Verbeamtung auf Probe gibt es nochmal die Wahlmöglichkeit zwischen Beihilfe und Heilfürsorge. Die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt ist dann allerdings unwiderruflich. Kümmert sich der Justizvollzugsbeamte jedoch nicht, erhält er automatisch einen Beihilfeanspruch. Werden monatlich 22€ aus der Besoldung gezahlt, übernimmt die Heilfürsorge sogar die sogenannten Wahlleistungen (2Bett/Chefarzt).
  2. Berlin
  3. Hamburg

Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung DU-Versicherungen für Justizbeamte

Sicherheit im Beruf ist für Justizbeamte von größter Bedeutung. Um diese Sicherheit auch für den Fall der Dienstunfähigkeit zu gewährleisten, ist eine Dienstunfähigkeitsabsicherung unerlässlich. Diese speziell auf die Bedürfnisse von Justizbeamten zugeschnittene Absicherung bietet umfassende Vorteile und erfüllt die individuellen Ansprüche dieser Berufsgruppe.

Der Begriff des Justizbeamten umfasst nicht nur den klassischen 'Schließer', sondern auch Richter und Staatsanwälte.

Im Allgemeinen beinhaltet die Gruppe der Justizbeamten folgende Personen:

  1. Richter und Richterinnen: Sie sind verantwortlich für die Rechtsprechung und die Entscheidung von Fällen in Gerichtssälen.

  2. Rechtspfleger und Rechtspflegerinnen: Diese Berufsgruppe unterstützt Richter in administrativen Aufgaben und ist oft für die Führung von Akten und die Verwaltung von Gerichtsverfahren verantwortlich.

  3. Justizvollzugsbeamte und -beamtinnen: Sie arbeiten in Gefängnissen und sind für die Überwachung von Gefangenen, die Durchführung von Sicherheitskontrollen und die Aufrechterhaltung der Ordnung im Gefängnis verantwortlich.

  4. Justizwachtmeister und -wachtmeisterinnen: Diese Personen haben Aufgaben im Bereich der Sicherheit und des Ordnungsdienstes in Gerichtsgebäuden. Dazu gehören beispielsweise die Kontrolle des Zugangs zu Gerichtssälen und die Begleitung von Gefangenen.

  5. Staatsanwälte und Staatsanwältinnen: Sie sind für die Strafverfolgung zuständig und vertreten die Anklage in Strafverfahren. Staatsanwälte arbeiten eng mit der Polizei und anderen Strafverfolgungsbehörden zusammen.

 

Alle diese Berufsgruppen können dienstunfähig werden und haben bei der Absicherung unterschiedliche Bedürfnisse - die grundlegendsten können nochmal unter der DU-Checkliste nachgelesen werden.

 

Bei Justizvollzugsbeamten, Feuerwehrbeamten und Polizeibeamten gibt es, je nach Bundesland, Regelungen bezüglich der speziellen Dienstunfähigkeit bzw. Vollzugsdienstunfähigkeitsklausel. Das muss bei der Wahl der DU-Absicherung zwingend berücksichtigt werden:

 

Bundesland Polizeibeamte Justizvollzugsbeamte Feuerwehrbeamte
Baden-Württemberg ja nein ja
Bayern ja nein nein
Berlin ja ja ja
Brandenburg ja ja ja
Bremen ja ja ja
Hamburg ja nein ja
Hessen ja ja ja
Mecklenburg-Vorpommern ja ja ja
Niedersachsen ja nein nein
NRW ja nein nein
Rheinland-Pfalz ja ja ja
Saarland ja ja ja
Sachsen ja nein ja
Sachsen-Anhalt ja nein nein
Schleswig-Holstein ja ja ja
Thüringen ja ja nein

 

ja = Regelung zur besonderen Dienstfähigkeit vorhanden

nein = Keine Regelung zur besonderen Dienstfähigkeit vorhanden

 

Diensthaftpflichtversicherung für Justizbeamte Unverzichtbarer Schutz im Berufsleben

Für Justizbeamte ist die Diensthaftpflichtversicherung ein essenzieller Schutz. Sie übernimmt finanzielle Schäden, die durch berufliche Fehler entstehen können. Justizbeamte tragen eine hohe Verantwortung, und ihre Entscheidungen haben oft weitreichende Konsequenzen. Fehlurteile, Verfahrensfehler oder falsche Rechtsauskünfte können zu Schadensersatzansprüchen führen, die ohne Versicherung existenzbedrohend sein könnten.

Die Diensthaftpflichtversicherung deckt Verfahrensfehler, Vermögensschäden und Personenschäden ab. Je nach Tarif ist auch ein Rechtsschutz inkludiert, der die Kosten für rechtliche Auseinandersetzungen übernimmt, falls der Beamte verklagt wird. Dieser Schutz ist besonders wichtig für Richter, Staatsanwälte, Rechtspfleger und Vollzugsbeamte, da sie regelmäßig komplexe Entscheidungen treffen müssen.

Bei der Auswahl einer Diensthaftpflichtversicherung sollten Justizbeamte auf eine ausreichende Deckungssumme und eine tragbare Selbstbeteiligung achten.

Insgesamt bietet die Diensthaftpflichtversicherung Justizbeamten Sicherheit und ermöglicht es ihnen, sich auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben zu konzentrieren, ohne Angst vor den finanziellen Folgen möglicher Fehler haben zu müssen.

Jährlicher Kostenpunkt: 40€ - 100€; je nach Beruf und Tarifumfang.

Rechtsschutzversicherung für Justizbeamte Optimale Absicherung im Berufsalltag

Für Justizbeamte ist eine Rechtsschutzversicherung unerlässlich. Diese spezielle Versicherung schützt vor den finanziellen Risiken, die durch Rechtsstreitigkeiten im beruflichen Umfeld entstehen können. Justizbeamte wie Richter, Staatsanwälte und Rechtspfleger tragen große Verantwortung und sind täglich komplexen rechtlichen Herausforderungen ausgesetzt.

Warum benötigen Justizbeamte eine Rechtsschutzversicherung?

Trotz ihrer fachlichen Expertise können Justizbeamte in rechtliche Auseinandersetzungen geraten. Fehlurteile, Verfahrensfehler oder Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten können zu kostspieligen Gerichtsverfahren führen. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in solchen Fällen die Kosten für Anwälte, Gericht und Gutachten. So können sich Justizbeamte voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren, ohne finanzielle Sorgen im Hinterkopf.

Leistungen der Rechtsschutzversicherung

Die Rechtsschutzversicherung für Justizbeamte deckt eine Vielzahl von Bereichen ab:

  • Berufsrechtsschutz: Schutz bei rechtlichen Streitigkeiten im Berufsalltag.
  • Disziplinarverfahren: Absicherung bei Disziplinarmaßnahmen und dienstrechtlichen Verfahren.
  • Strafrechtsschutz: Unterstützung bei strafrechtlichen Ermittlungen und Verfahren.

Worauf sollte man achten?

Bei der Wahl einer Rechtsschutzversicherung sollten Justizbeamte auf eine umfassende Deckung und geringe Selbstbeteiligung achten. Wichtig sind auch spezialisierte Versicherer, die Erfahrung mit den speziellen Bedürfnissen von Justizbeamten haben.

Eine Rechtsschutzversicherung ist somit ein wichtiger Baustein für die finanzielle Sicherheit und berufliche Souveränität von Justizbeamten. Sie schützt vor den finanziellen Belastungen rechtlicher Auseinandersetzungen und bietet die nötige Rückendeckung im anspruchsvollen Berufsalltag.

 

Jährlicher Kostenpunkt: ca.150-300€ je nach Tarif und gewähltem Umfang.

Unfallversicherung für Justizbeamte Essenzieller Schutz im beruflichen und privaten Bereich

Für Justizbeamte ist eine Unfallversicherung von großer Bedeutung. Diese spezielle Versicherung bietet finanzielle Sicherheit bei Unfällen, die sowohl im Dienst als auch in der Freizeit passieren können. Justizbeamte wie Richter, Staatsanwälte und Rechtspfleger sind im Berufsalltag und privat vielfältigen Risiken ausgesetzt, weshalb eine umfassende Absicherung unverzichtbar ist.

Warum ist eine Unfallversicherung wichtig?

Unfälle können jederzeit und überall geschehen. Ob im Büro, auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit – das Risiko ist allgegenwärtig. Für Justizbeamte ist es besonders wichtig, sich gegen die finanziellen Folgen von Unfällen abzusichern. Eine Unfallversicherung übernimmt Kosten für Heilbehandlungen, Rehabilitation und im schlimmsten Fall Invaliditätsleistungen. Dadurch wird die finanzielle Belastung für den Versicherten und seine Familie erheblich reduziert.

Leistungen der Unfallversicherung

Die Unfallversicherung für Justizbeamte bietet umfangreiche Leistungen:

  • Heilkostenübernahme: Kosten für medizinische Behandlungen und Therapien.
  • Krankenhaustagegeld: Finanzielle Unterstützung während eines Krankenhausaufenthalts.
  • Invaliditätsleistungen: Einmalzahlung oder Rente bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen.

Worauf sollte man achten?

Bei der Wahl einer Unfallversicherung sollten Justizbeamte auf eine hohe Deckungssumme und umfassende Leistungen achten. Zusatzoptionen wie Bergungskosten oder kosmetische Operationen können ebenfalls sinnvoll sein.

Eine Unfallversicherung bietet Justizbeamten die nötige finanzielle Sicherheit und sorgt dafür, dass sie nach einem Unfall schnell wieder auf die Beine kommen. So können sie sich voll und ganz auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben konzentrieren.

Private Altersvorsorge Zusatzversicherungen zur Schließung der Versorgungslücke bei Justizbeamten

Private Altersvorsorge: Zusatzversicherungen zur Schließung der Versorgungslücke bei Justizbeamten

Für Justizbeamte ist die private Altersvorsorge ein wesentlicher Bestandteil der finanziellen Planung. Obwohl Beamte im Ruhestand eine Pension erhalten, kann es zu Versorgungslücken kommen, die durch Zusatzversicherungen geschlossen werden müssen. Diese Lücken entstehen oft durch steigende Lebenshaltungskosten und die Notwendigkeit, den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten.

Warum ist private Altersvorsorge für Justizbeamte wichtig?

Justizbeamte, darunter Richter, Staatsanwälte und Rechtspfleger, profitieren zwar von einer staatlichen Pension, doch diese reicht häufig nicht aus, um den gewohnten Lebensstil im Alter zu finanzieren. Die private Altersvorsorge hilft, diese Versorgungslücke zu schließen und sorgt für finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand.

Zusatzversicherungen zur Altersvorsorge

Es gibt verschiedene Zusatzversicherungen, die Justizbeamten helfen können, ihre Altersvorsorge zu optimieren:

  • Riester-Rente: Staatlich geförderte Altersvorsorge mit Zulagen und Steuervorteilen, besonders attraktiv für Beamte.
  • Rürup-Rente: Auch Basisrente genannt, bietet sie steuerliche Vorteile und ist speziell für Selbstständige und Beamte geeignet.
  • Private Rentenversicherung: Flexible Altersvorsorge, die individuell an die Bedürfnisse des Justizbeamten angepasst werden kann.

Worauf sollten Justizbeamte achten?

Bei der Auswahl der passenden Zusatzversicherungen sollten Justizbeamte auf die folgenden Punkte achten:

  • Flexibilität: Die Versicherung sollte anpassbar an individuelle Lebensumstände sein.
  • Kosten: Transparente Kostenstrukturen und geringe Verwaltungskosten sind wichtig.
  • Leistung: Hohe Rentenzahlungen und Zusatzleistungen wie Hinterbliebenenschutz sind von Vorteil.

Fazit

Eine private Altersvorsorge mit passenden Zusatzversicherungen ist für Justizbeamte unverzichtbar. Sie schließt Versorgungslücken und sorgt für finanzielle Sicherheit im Ruhestand. Durch die richtige Wahl der Zusatzversicherungen können Justizbeamte ihren Lebensstandard im Alter aufrechterhalten und finanzielle Unabhängigkeit genießen.

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